Als Mentales Training oder Mentaltraining wird eine Vielfalt von psychologischen Methoden bezeichnet, welche das Ziel verfolgen, die soziale Kompetenz und die emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke oder das Wohlbefinden zu fördern oder zu steigern.
Mentaltrainings bedienen sich hierbei des Trainingsprinzips: Durch gezielte und wiederholte Reize auf mentaler Ebene (z. B. die Arbeit mit Wahrnehmungs- und Bewusstseinszuständen) wird das Erreichen von Trainings-Effekten sowie eine verbesserte Selbstwirksamkeit auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene angestrebt.
Quelle: Wikipedia
Jeder Sportler beginnt mit dem Erlernen der notwendigen Technik seiner jeweiligen Sportart.
Dazu kommt auch das Training der Muskeln, der Kondition und der Koordination.
Doch was viele leider erst zu spät entdecken, ist die Tatsache, dass unser Gehirn eine ganz wichtige Rolle bei all diesen Fähigkeiten spielt.
Unser Gehirn steuert nicht nur all diese körperlichen Tätigkeiten, sondern ist auch dafür verantwortlich, wie wir uns dabei fühlen und wie wir mit unseren Empfindungen und Wahrnehmungen umgehen.
Je früher wir beginnen unser Gehirn gezielt mitzutrainieren, umso besser können wir es im Sport nutzen, bzw. umso weniger wird es uns später im Wege stehen.
Unabhängig ob mit oder ohne Mentaltrainer, kein Topsportler kommt ohne zielgerichtetem Mentaltraining aus. Aber auch immer mehr Freizeitsportler, Künstler und Berufstätige erkennen, dass der Spaß und die Leistung durch mentale Fitness leichter zu erreichen ist.
Ganz legale Leistungssteigerung also!
Sportmentaltraining und sportpsychologische Betreuung ist ein Weg, die individuelle Leistung zu steigern und darf nicht mit den klinischen Anwendungsbereichen von Psychologen oder Psychiatern verwechselt werden.